Lavanttal - NeueZeit.at https://neuezeit.at/tag/lavanttal/ Nachrichten, Analysen, Hintergründe Sun, 17 Dec 2023 22:00:15 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.3 https://neuezeit.at/wp-content/uploads/2022/07/cropped-NZ-Tab-Img-32x32.png Lavanttal - NeueZeit.at https://neuezeit.at/tag/lavanttal/ 32 32 116639545 50. Todestag von Christine Lavant: Schriftstellerin aus armen Verhältnissen schuf bedeutende Literatur https://neuezeit.at/christine-lavant-todestag/ https://neuezeit.at/christine-lavant-todestag/#respond Tue, 06 Jun 2023 14:27:21 +0000 https://neuezeit.at/?p=20048 Am 7. Juni jährt sich der Todestag der Kärntner Dichterin Christine Lavant zum 50. Mal. Die aus armen Verhältnissen stammende Autorin begründete in den 50er-Jahren eine neue Literatur in Österreich. Für ihre Gedichte und Erzählungen erhielt sie zahlreiche Preise. Trotzdem ist sie Vielen unbekannt. Ein Portrait. Ihre Gedichte und Erzählungen handeln häufig von den Ausgestoßenen […]

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Am 7. Juni jährt sich der Todestag der Kärntner Dichterin Christine Lavant zum 50. Mal. Die aus armen Verhältnissen stammende Autorin begründete in den 50er-Jahren eine neue Literatur in Österreich. Für ihre Gedichte und Erzählungen erhielt sie zahlreiche Preise. Trotzdem ist sie Vielen unbekannt. Ein Portrait.

Ihre Gedichte und Erzählungen handeln häufig von den Ausgestoßenen der Gesellschaft, von Armen, Kranken und Einsamen. Passend dazu inszenierte sie sich selbst geschickt als „arme, gebrechliche Frau“. Dadurch schaffte sie bis heute eine mythische Aura rund um ihre Person. Demgegenüber beschreiben sie Menschen, die sie persönlich getroffen haben, als durchaus schlagfertig. Thomas Bernhard schreibt sogar, sie sei „durchtrieben“, ihre Dichtung jedoch „noch nicht so bekannt, wie sie es verdient.“

Christine Lavant – Biografie

Christine Lavant stammt aus einer armen Bergarbeiterfamilie. Sie wird 1915 in St. Stefan im Lavanttal als Christine Thonhauser geboren. Den Namen Lavant (nach dem Fluss) verwendet sie erst ab 1948 als Pseudonym.

Als Kind leidet sie unter der Hautkrankheit Skrofulose, die ihr Gehör schädigt und sie fast erblinden lässt. Dr. Adolf Purtscher, der Primarius der Augenabteilung des Klagenfurter Landeskrankenhauses rettet ihr 1924 das Augenlicht. Er und seine Frau Paula Purtscher erkennen als Erste ihr literarisches Talent. In der Erzählung „Das Kind“ setzt sie dem geliebten Primariusdoktor 1948 ein Denkmal.

„Kunst wie meine ist nur verstümmeltes Leben“

Zeit ihres Lebens ist sie körperlich schwach und seelisch instabil. Einer geregelten Arbeit kann sie nicht nachgehen. Für eine Lehrausbildung fehlt der Familie das Geld. Am liebsten würde sie ein normales Leben führen, „6 Kinder, um für sie arbeiten zu können: Das ist Leben!“, schreibt sie in einem Brief. Doch wiederkehrende Depressionen und ihre gesundheitlichen Probleme hindern sie daran. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, schuf sie bedeutende Literatur. „Kunst wie meine ist nur verstümmeltes Leben“, schreibt sie später, „eine Sünde wider den Geist“.

Wo treibt mein Elend sich herum?

Ich habe es sehr streng behandelt

und durch und durch fast umgewandelt,

beim Abschied war es fremd und stumm

Christine Lavant beschreibt schonungslos die bittere Wirklichkeit

Nach einem gescheiterten Selbstmordversuch geht sie 1935 auf eigenen Wunsch für einige Wochen in die „Landes-Irrenanstalt“ in Klagenfurt. Demütigungen und Gewalt stehen hier an der Tagesordnung. Die Erfahrungen, die sie in der Landes-Irrenanstalt macht, verarbeitet sie elf Jahre später in der Erzählung „Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus“. Mit klarem Blick erzählt sie von verletzten Frauenseelen, erzwungener Anpassung und gesellschaftlichen Unterschieden. In ihrem Heimatdorf St. Stefan gilt sie nach ihrem Irranhaus-Aufenthalt als „Verrückte“.

Viel lieber säße ich noch tief im Mohn

bei Trost und Hoffnung und ein wenig Lüge

denn hier trägt alles schon die klaren Züge

der argen Wahrheit – man erfriert davon.

Christine Lavant in einem Holzschnitt von Werner Berg
Christine Lavant in einem Holzschnitt von Werner Berg// Bild: Werner-Berg-Museum

Verhältnis mit Werner Berg

Auf einer Dichterlesung in St. Veit lernt sie 1950 den Maler Werner Berg kennen. Mit ihm verbindet sie fortan eine jahrelange Freundschaft und Liebe. Berg, der von Christine Lavants Erscheinung und Lyrik beeindruckt ist, fertigt Portraits, Holzschnitte und Ölgemälde der Dichterin an. Christine Lavant wiederum schreibt so viele Gedichte wie noch nie. Weil beide verheiratet sind, kommt es jedoch zu Konflikten und schließlich zum Bruch, von dem sich Christine Lavant nur schwer erholt.

1954 erhält sie den Trakl-Preis. Es folgen weitere Auszeichnungen, wie 1961 der staatliche Förderungspreis für Literatur und 1961 erneut der Trakl-Preis. 1970 erhält sie schließlich den Großen österreichischen Staatspreis für Literatur.

Todesursache

Ende der 1960er Jahre kommt es immer wieder zu Krankenhausaufenthalten in Wolfsberg oder Klagenfurt. 1973 stirbt Christine Lavant schließlich im Landeskrankenhaus Wolfsberg an den Folgen eines Schlaganfalls.

Abblid von Christine Lavant auf dem Musil-Haus in Klagenfurt
Abblid von Christine Lavant auf dem Musil-Haus in Klagenfurt// Bild: wikimedia/Neithan90

Nachlass

Nach ihrem Tod kommt es zu einem jahrzehntelangen Urheberrechtsstreit über ihr Werk. Die Germanistinnen Annette Steinsiek und Ursula Schneider arbeiten um die Jahrtausendwende an einem „Gesamtbriefwechsel“ Christine Lavants. Bis dato wurde er nicht veröffentlicht.

Seit 2016 wird von der Christine-Lavant-Gesellschaft jährlich der Christine-Lavant-Preis für Lyrik und Prosa verliehen.

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Keine Hilfe von Regierung: Gemeinde muss wegen Teuerung Kindergartenbau stoppen https://neuezeit.at/ober-grafendorf-kindergarten/ https://neuezeit.at/ober-grafendorf-kindergarten/#respond Wed, 05 Oct 2022 11:22:33 +0000 https://neuezeit.at/?p=16087 Die niederösterreichische Gemeinde Ober-Grafendorf muss den Ausbau des örtlichen Kindergartens stoppen, weil die Baukosten explodieren. St. Andrä im Kärntner Lavanttal muss für seinen neuen Kindergarten plötzlich eine Million mehr zahlen. Österreichweit fehlen den Gemeinden wegen der Teuerung 1,2 Milliarden Euro. St. Andrä im Kärntner Lavanttal braucht einen neuen Kindergarten. Weil ein älterer Kindergarten schließen musste, […]

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Die niederösterreichische Gemeinde Ober-Grafendorf muss den Ausbau des örtlichen Kindergartens stoppen, weil die Baukosten explodieren. St. Andrä im Kärntner Lavanttal muss für seinen neuen Kindergarten plötzlich eine Million mehr zahlen. Österreichweit fehlen den Gemeinden wegen der Teuerung 1,2 Milliarden Euro.

St. Andrä im Kärntner Lavanttal braucht einen neuen Kindergarten. Weil ein älterer Kindergarten schließen musste, beantragte die Gemeinde bei der EU die Förderung eines Neubaus. Das Projekt ging durch, die EU übernahm die geplanten Baukosten von 2,5 Millionen Euro zur Gänze.

Nun kostet der neue Kindergarten aber plötzlich 3,5 Millionen. Die Rekord-Inflation verteuert den Bau um eine Million Euro. Für die 10.000-Einwohner-Gemeinde St. Andrä mit einem Jahresbudget von 24 Millionen Euro eine beträchtliche Summe.

Und bei der bleibt es nicht: Die Teuerung reißt auch an anderen Stellen Löcher in das Gemeindebudget. Amtsleiter Robert Astner rechnet im Gespräch mit der NeuenZeit mit bis zu einer Million Euro mehr Stromkosten. Der Preis für Strom an sich wird für die Gemeinde auf 580.000 Euro steigen. „Da kommen dann noch Steuern, Abgaben und Netzgebühren dazu“, sagt Astner. „Ich weiß nicht, wie sich das ausgehen soll.“

Gemeinden fehlen wegen Teuerung 1,2 Milliarden Euro

St. Andrä ist nicht allein. Den österreichischen Gemeinden fehlen wegen der Teuerung im kommenden Jahr bis zu 1,2 Milliarden Euro. Das berechnet das Zentrum für Verwaltungsforschung (KDZ). Damit trifft die Inflation die heimischen Gemeinden finanziell sogar noch stärker als Corona.

Der SPÖ-Gemeindevertreter-Verband (GVV) sieht die Verantwortung dafür bei der Bundesregierung. „Es braucht akut dringende finanzielle Überbrückungshilfen für die Gemeinden durch den Bund“, fordert GVV-Vorsitzender Andreas Kollross. Gleichzeitig wollen die roten Gemeindevertreter von Türkis-Grün einen „Eingriff in den Markt“: Der Strom- soll vom Gaspreis entkoppelt und somit die Preise gesenkt werden.

Ober-Grafendorf muss Kindergarten-Ausbau sogar stoppen

Energie- und Baukosten sind die größten Preistreiber für die Kommunen. Die niederösterreichische Gemeinde Ober-Grafendorf musste wegen der Preis-Explosion den Ausbau des örtlichen Kindergartens sogar gänzlich absagen. Eine Gruppe auszubauen, würde jetzt mit einer Million Euro doppelt so viel kosten wie noch vor zehn Jahren. Das geht sich einfach nicht aus.

„Es ist mein politisches Ziel, auch für alle unter 3-jährigen Kinder eine Betreuung anzubieten – und zwar kostenlos“, sagt Ober-Grafendorfs Bürgermeister Rainer Handlfinger. „Aber aufgrund der steigenden Energiepreise sowie der explodierten Baukosten ist das Projekt jetzt unmöglich.“

SPÖ will eine Milliarde pro Jahr für Kinderbetreuung

Wenn Kindergärten nicht mehr ausgebaut werden können, leiden auch die Jüngsten – und ihre Eltern – unter der Teuerung. Die SPÖ-Gemeindevertreter fordern von der Bundesregierung neben einer Finanzspritze für die Gemeinden auch eine Milliarde Euro pro Jahr für den Ausbau der ganztägigen Kinderbetreuung.

Vor allem bei Kleinkindern hat Österreich international Aufholbedarf. Nur 23% der unter 3-Jährigen haben laut einer letztjährigen Studie hierzulande einen Betreuungsplatz. Damit liegt Österreich EU-weit im letzten Drittel. Andere Länder wie Dänemark (66% der unter 3-Jährigen werden betreut) oder die Niederlande (65% Betreuungsquote) haben Österreich meilenweit abgehängt.

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Die Koralmbahn ist auf Schiene! Doch die ÖVP will Güterverkehr durch Gemeinden leiten. https://neuezeit.at/koralmbahn-oevp/ https://neuezeit.at/koralmbahn-oevp/#respond Wed, 27 Jan 2021 14:20:36 +0000 https://neuezeit.at/?p=4827 Die Koralmbahn verbindet ab 2025 Graz und Klagenfurt in nur 45 Minuten. Erste Teilabschnitte sind bereits in Betrieb. Gemeinsam mit den betroffenen Kärntnerinnen und Kärntnern wurde auch eine geeignete Route für den Güterverkehr gefunden. Doch ÖVP-Verkehrslandesrat Sebastian Schuschnig wollte sie ohne Bürgerbeteiligung durch Gemeinden legen. Öffentlicher Verkehr ist nicht nur gut für die Umwelt: In […]

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Die Koralmbahn verbindet ab 2025 Graz und Klagenfurt in nur 45 Minuten. Erste Teilabschnitte sind bereits in Betrieb. Gemeinsam mit den betroffenen Kärntnerinnen und Kärntnern wurde auch eine geeignete Route für den Güterverkehr gefunden. Doch ÖVP-Verkehrslandesrat Sebastian Schuschnig wollte sie ohne Bürgerbeteiligung durch Gemeinden legen.

Öffentlicher Verkehr ist nicht nur gut für die Umwelt: In erster Linie bedeutet er Lebensqualität. Die Koralmbahn verbindet bald Graz und Klagenfurt in 45 Minuten. Ein großer Fortschritt für Kärnten und eine wichtige Nord-Süd-Verbindung für ganz Europa. Vor allem das Kärntner Unterland verspricht sich viel von der neuen Zugstrecke. 2025 wird der Vollbetrieb starten.

ÖVP-Schuschnig will Güterverkehr durch Ortschaften

Ergänzend kämpft die Landesregierung um eine eigene Trasse der Koralmbahn für den Güterverkehr. Sie soll die Transporte – und damit zusätzliche Lärmbelastung – bestmöglich von bewohntem Gebiet fernhalten. Denn während Personenverkehr nur Sinn macht, wenn er auch Haltestellen in Ortschaften anfährt, ist das bei Gütertransporten nicht notwendig. Rollen sie durch Gemeinden, bedeutet das lediglich weniger Lebensqualität für Anrainerinnen und Anrainer.

Das Land Kärnten setzte deshalb bei der Suche nach einer geeigneten Strecke auf Dialog mit den Kärntnerinnen und Kärntnern. Unter breiter Beteiligung der Gemeinden, Bürgerinnen und Bürger einigte man sich auf eine Route, mit der alle leben können. Im Landtag wurde die Trasse für den Güterverkehr auf der Koralmbahn einstimmig beschlossen. Bis im Spätsommer letzten Jahres plötzlich Verkehrslandesrat Sebastian Schuschnig (ÖVP) mit einem neuen Vorschlag vorpreschte: Statt der einvernehmlich beschlossenen Strecke wollte er den Güterverkehr plötzlich mitten durch Ortsgebiete rollen lassen.

Es geht um Kärnten, nicht um Parteipolitik

Selbst von Parteifreunden hagelte es Kritik. Der Moosburger Bürgermeister Herbert Gaggl (ÖVP) erfuhr aus den Medien vom Plan des Verkehrslandesrates. Und sprach sich postwendend dagegen aus. Noch weniger Freude hatte Klagenfurts Bürgermeisterin Maria Luise Mathiaschitz von der SPÖ. Sie betonte, dass Kärnten gemeinsam auftreten müsse, um die eigene Gütertrasse auch durchzusetzen. Lange genug kämpft man darum. Der gemeinsame Beschluss aller Parteien im Kärntner Landtag war ein wichtiger Erfolg. Ein Alleingang Schuschniggs könne eine Verzögerung bedeuten, schlimmstenfalls das Projekt sogar gefährden. Mathiaschitz betonte, es gelte im Sinne des Landes zu handeln. Parteipolitik habe da keinen Platz. Seitdem ist es still um Schuschnigs Vorschlag geworden.

Arbeitsplätze für Kärntner Zentralraum und Unterland

Vor allem die Kärntnerinnen und Kärntner im Zentralraum und im Unterland haben viel vom Ausbau der Zugverbindungen im Personenverkehr. Binnen weniger als einer Stunde erreichen sie bald Graz. Dafür sorgt auch, dass die ÖBB – nicht zuletzt auf Druck der Kärntner Landesregierung und Gemeinden – die Lavanttalbahn als Zubringer zur Koralmbahn ausbauen. So entsteht ein dichtes Netz rascher Zugverbindungen. Damit können viele Kärntnerinnen und Kärntner vom Auto auf die Bahn umsteigen. Das bedeutet bequemeres Reisen und weniger CO2-Ausstoß – ein Gebot der Stunde. 

Auch wirtschaftlich erhofft sich die Region viel davon. Das Logistik Center Austria South in Villach-Federaun wird beispielsweise mit der neuen Koralmbahn noch besser an die internationalen Verkehrsnetze angebunden. Das sichert hunderte krisensichere Arbeitsplätze für die Region. Besonders für Villach, Finkenstein und Arnoldstein bringt die Bahnverbindung also Sicherheit, die gerade in der Corona-Krise so wichtig ist.  

Koralmbahn: Barrierefreies Reisen und Artenschutz

Erste Teilstrecken der Koralmbahn sind bereits in Betrieb. Letzten September eröffnete Landeshauptmann Peter Kaiser gemeinsam mit Vertretern der ÖBB den Bahnhof Mittlern. Er ist ein Herzstück des Teilabschnitts zwischen Pribelsdorf und Mittlern, auf dem seit Herbst Züge fahren. Das bedeutet nicht nur bessere Verkehrsverbindungen für die Region. Der neue Bahnhof ist gänzlich barrierefrei und verfügt über eine große Park and Ride Anlage. Außerdem gehört eine 850m² große Bienenwiese zur Anlage. Denn die Koralmbahn soll die Natur aufatmen lassen, nicht verdrängen.

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