Wenige Tage vor der Razzia im Bundeskanzleramt haben der Pressesprecher und der Medienbeauftragte von Sebastian Kurz scheinbar ihre Handys ausgetauscht. Sie sind Verdächtige in der ÖVP-Inseratenaffäre. Der Zeitpunkt wirft Fragen auf.
Laut der Tageszeitung Der Standard sollen mehrere enge Mitarbeiter von Sebastian Kurz in den Tagen vor der Hausdurchsuchung im Bundeskanzleramt neue Handies bekommen haben. Darunter waren auch sein Pressesprecher Johannes Frischmann und sein Medienbeauftragter Gerald Fleischmann. Beide sind Verdächtige in der ÖVP-Inseratenaffäre. Die Liste der seltsamen Zufälle wird damit länger.
Erst vor wenigen Tagen war Meinungsforscherin Sabine B. verhaftet worden. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Verdunkelungsgefahr. Sie hatte unmittelbar vor den Hausdurchsuchungen Chatverläufe und eine Festplatte gelöscht. Von einem iPhone, das sie besessen haben soll, fehlt angeblich jede Spur. B. ist mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Dafür kursieren wilde Spekulationen darüber, ob und was sie ausgesagt hat. Für alle genannten gilt die Unschuldsvermutung.
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