Spittal soll in den nächsten Jahren noch mehr Lebensqualität bieten. Infrastruktur, Freizeit und Familien sind drei der Schwerpunkte, die Bürgermeister Gerhard Pirih und sein Team setzen wollen.
Schon in den letzten Jahren wurde Spittal moderner und lebenswerter. Doch Bürgermeister Gerhard Pirih und sein Team wollen sich darauf nicht ausruhen. An allen Ecken und Enden putzen sie die Stadt heraus.
Ein Thema, das Spittal seit Jahren beschäftigt, sind die Straßen. Dabei geht es nicht nur um Komfort, sondern um Verkehrssicherheit. In den nächsten Jahren will die Stadt das Straßennetz auf weiter Vordermann bringen. Auch die Sanierung des Kanals und der Wasserversorgung läuft auf Hochtouren.
Und noch ein Sorgenkind hat die Stadtregierung nun in Angriff genommen: gemeinsam mit der KELAG will sie in den nächsten Jahren für ultraschnelles Glasfaser-Internet in ganz Spittal sorgen.
Währenddessen wächst die 15.000 Einwohner-Gemeinde Spittal weiter. In der Tiroler Straße sind 400 neue und barrierefreie Wohnungen in Bau. Rund sieben Millionen Euro werden in das Bildungszentrum Ost investiert. 2,35 Millionen davon kommen von der Gemeinde selbst, das Land fördert das Projekt mit 4,26 Millionen Euro und der Bund schießt 291.000 Euro zu. Das Ergebnis: Zwölf Volksschul-Klassen, zwei Kindergartengruppen und zwei Inklusionsklassen.
Seit langem wünschen sich die Jugendlichen in Spittal einen Skatepark. Nun hat die Stadt Nägel mit Köpfen gemacht und eröffnet diesen Sommer die Anlage am Areal des ehemaligen Hallenbads. Auch das Goldeckstadion wird bald fertig saniert sein. Mit einer Naturrasenfläche als Hauptspielfeld und einem Kunstrasentrainingsplatz soll es keine Wünsche offen lassen. Auch an die Zuschauer hat die Stadt gedacht und die Tribüne nicht nur ausgebaut, sondern sorgt auch für barrierefreie Plätze.
Zusätzlich wird Spittal in den nächsten Jahren die Radwege ausbauen. Im Zuge der Sanierung der Mittelschule entsteht außerdem eine Boulderhalle.
Familie und Beruf dürfen kein Widerspruch sein. Dafür will sich Pirih in Spittal in Zukunft verstärkt einsetzen. Die Kinderbetreuungsangebote werden an den aktuellen Bedarf angepasst und ein neuer Indoor-Spielplatz gebaut. Generationenübergreifende Projekte in Schulen und Kindergärten sollen dafür sorgen, dass Alt und Jung nicht nebeneinander, sondern miteinander leben.
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