Thomas Schmid, früher ÖBAG-Chef und Generalsekretär im Finanzministerium, will zu den ÖVP-Skandalen auspacken und hat ein umfassendes Geständnis abgelegt. Wie reagiert das Internet darauf? Die NeueZeit hat die witzigsten Reaktionen auf die Causa Thomas Schmid von Twitter, Facebook und Co gesammelt.
Als ehemaliger enger Vertrauter von Ex-Kanzler Sebastian Kurz konnte Thomas Schmid über Jahre brisante Information sammeln, die jetzt sein Ticket in die Freiheit sein sollen. Lange war es nur ein Gerücht, aber jetzt ist es fix: Ex-Finanzgeneralsekretär Thomas Schmid will Kronzeugenstatus erlangen. In anderen Worten: Er will auspacken. Denn Kronzeugenstatus kann nur jemand bekommen, der einen „wesentlichen Beitrag zur Aufklärung der Straftat leistet“.
Was sagt eigentlich das Internet und damit auch ganz Österreich dazu? Die NeueZeit hat die lustigsten Reaktionen über die Causa Thomas Schmid gesammelt:
Ausschlaggebend für Thomas Schmids Geständnis sei seine Mutter gewesen. Schmid gibt bei der Staatsanwaltschaft zu Protokoll, seine Mama habe gesagt: „Wenn du etwas falsch gemacht hast, dann steh dazu und das mit allen Konsequenzen.“ Das habe ihn zum Umdenken bewogen – und einen Wirt offenbar dazu gebracht, Schmids Mama Freibier zu spendieren.
Und legt dann noch nach:
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