Die Obersteiermark ist eine oft stiefmütterlich behandelte Industrieregion. Doch als Spitzenkandidat der SPÖ möchte Anton Lang seiner Heimat, der Obersteiermark, zu alter Stärke verhelfen. Gelingen soll das durch noch stärkeren Öffi-Ausbau in der Region als bisher und der Förderung neuer Technologien. Und zwar ohne dabei die traditionsreichen Werte aus den Augen zu verlieren.
Keiner kennt die Obersteiermark wie er: Anton Lang. Geboren und aufgewachsen in Leoben, war Lang jahrzehntelang in der Kommunalpolitik aktiv – als Gemeinderat, Stadtrat und schließlich auch als Landesrat. Er kennt die Obersteiermark damit nicht nur von Amts wegen, sondern aus dem eigenen Leben – als jemand, der die Menschen und ihre alltäglichen Herausforderungen wirklich versteht. Bei der steirischen Landtagswahl am 24. November gibt es deshalb nur einen Spitzenkandidaten, der sich ernsthaft für die Obersteiermark einsetzt.
Anton „Toni“ Lang brennt für den steirischen Norden. Denn der SPÖ-Spitzenkandidat ist selbst in der Region tief verwurzelt. Mit obersteirischer Leidenschaft und Bodenständigkeit tritt Lang an, um den wirtschaftlichen Wandel mit Augenmaß zu gestalten. Anton Lang setzt sich dafür ein, dass die Obersteiermark zu einem Zukunftsstandort für innovative Technologien und nachhaltige Industrien wird. Dabei will er eine starke Wirtschaft mit sicheren Arbeitsplätzen fördern, wie er selbst betont:
„Wer eine starke Wirtschaft, wohnortnahe Gesundheitsversorgung und ein leistbares Leben will, muss die Steirische Sozialdemokratie stärken.“
Anton Langs Vision für die Obersteiermark umfasst neben der Entwicklung der Region zu einem Modell für nachhaltige Industrien auch Investitionen in Infrastruktur und öffentlichen Verkehr. Lang spricht sich für mehr Balance zwischen Stadt und Land aus – beide brauchen gleich viel Aufmerksamkeit. „In den vergangenen Wochen durfte ich in allen steirischen Regionen unzählige Gespräche führen – von Radkersburg bis Liezen,“ sagt Lang. „Diese Gespräche haben mir einmal mehr gezeigt, dass unser steirischer Weg der Mitte richtig ist.“
Es ist leicht, die Obersteiermark von außen zu betrachten, aber Anton Lang versteht die Region von innen heraus. Die Entschlossenheit, die diese Region prägt, trägt er auch selbst in sich. Er kennt die langen Schichten in den Industrie-Werken, das Wetter, das einem manchmal rau entgegentritt. Und er weiß, wie stark der Zusammenhalt hier ist. Er weiß, dass sich die Menschen in der Obersteiermark nicht so leicht unterkriegen lassen – und genau dieser Geist ist es, den der „Toni“ auch in der Landespolitik verankern will.
Lang sieht die Steiermark als Region, die einen Ausgleich zwischen Tradition und Innovation braucht. Darum spricht er sich auch klar gegen die Polarisierung und Spaltung aus, die man in anderen Bundesländern sieht. „Genug von Polarisierung und Spaltung. Die Steiermark braucht Zusammenhalt!“
Wie sehr dem „Toni“ die Obersteiermark am Herzen liegt, zeigt etwa sein Engagement für den SV Hinterberg. Fast drei Jahrzehnte war er als Obmann seines Heimat-Fußballklubs tätig. Während andere Parteien die herausfordernde Industrieregion oft stiefmütterlich behandeln, hat Lang hier Visionen und möchte seine Heimat zu alter Stärke verhelfen.
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