Tour-Stopp im Tierheim Wolfsberg: V.l.n.r.: Landtagsabgeordnete Manuela Lobnik, Tierheim-Leitung Wolfsberg Florian Schlagholz, und Tierschutzsprecher und LAbg. Maximilian Rakuscha.
„Ein großes Herz für kleine Tiere“: Das beweist Tierschutzsprecher Maximilian Rakuscha (SPÖ). Er tourte gemeinsam mit Landtagskolleg:innen durch die vier großen Kärntner Tierheime in Klagenfurt, Villach und Wolfsberg. Im Gepäck: Eine Spende über je 500 Euro und der Plan, Verbesserungen für den Kleintierschutz in Kärnten zu erreichen.
In mehr als 40 Prozent der Kärntner Haushalte lebt zumindest ein Haustier. Grund genug für den SPÖ Landtagsklub Kärnten den Tierheimen einen Besuch abzustatten und auch eine kleine Spende zu überbringen. „Ich nutze die Termine, um mit den Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen und Möglichkeiten auszuloten, wo wir im Kärntner Landtag Verbesserungen für unsere Tiere und Tierheime erreichen können.“ Das erzählt der Tierschutzsprecher der SPÖ Kärnten, Maximilian Rakuscha, der NeuenZeit.
Er selbst ist großer Tierfan, hat mehrere Haustiere, darunter von fünf flauschige Vierbeinern, ein Aquarium und eine Schildkröte. Die Spendenaktion im Rahmen von „Ein großes Herz für kleine Tiere“ soll in einen politischen Antrag münden. Den will er dann im Frühjahr im Landtag einbringen. Abseits der Diskussion um Listenhunde, gäbe es laut ihm und seiner Kollegen nämlich noch viele andere wichtige Aspekte, die den Tierschutz in Kärnten betreffen.
„Ein großes Herz für kleine Tiere“ – unter diesem Motto haben sich die Landtagsabgeordneten zusammengefunden: SPÖ-Klubobmann-Stellvertreter Luca Burgstaller, Tierschutzsprecher Maximilian Rakuscha, die Landtagsabgeordneten Nicole Schojer und Manuela Lobink sowie der Kollege Ervin Hukarevic. Das Ziel: Über die Plattform des Kärntner Landtags wollen sie schrittweise Verbesserungen für Haustiere und Kleintiere in Kärnten realisieren.
Beim Tour-Stopp und der Spendenübergabe an die beiden Tierheime in Klagenfurt, das Tierschutzkompetenzzentrum und der Garten Eden, war eines klar. Vizebürgermeister Philipp Liesnig:
„Unsere Tierheime in Klagenfurt leisten einen sehr wertvollen Beitrag für unsere Tiere. Die Spende ist als kleine Wertschätzung und Unterstützung für die alltägliche Arbeit zu sehen.“
2023 sind schon einige Neuregelungen in Kraft getreten: Hundehalter, die ihr Tier etwa aus dem Tierheim geholt haben, sind in Klagenfurt insgesamt drei Jahre von der Hundesteuer befreit. Außerdem konnte die Finanzierung für den tierärztlichen Notdienst in Klagenfurt sichergestellt werden, zeigen sich Rakuscha und Vizebürgermeister Philipp Liesnig zufrieden.
„Wenn man aus allen Gesprächen etwas mitnimmt, werden sich sicher Ideen ergeben, die Situation für die Tierheime, die Kleintierhalterinnen und Kleintierhalter und vor allem die Tiere selbst weiter zu verbessern“, zeigt sich Rakuscha zum Abschluss der Tierheim-Tour zuversichtlich.
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