Die Diskussion zwischen dem Schutz seltener Tiere und dem Ausbau von modernem Hochleistungs-Eisenbahnverkehr darf niemals ein Widerspruch sein! Schon gar nicht darf das ein Kampf der Ideologien Straßenverkehr contra Eisenbahn sein. Besonders schlimm ist, wenn seltene Tierarten vorgeschoben werden, um die Eisenbahn-HL-Trasse im Flachgau zu verhindern.
Wenn tatsächlich seltene Tiere gefunden werden, müssen Wege für beide, sowohl für die Tiere, als auch für die HL-Trasse und diverse Begleitbauwerke, gefunden werden. Mit Justament-Standpunkten nach dem Floriani-Prinzip ist niemandem gedient! Feindbilder wie die HL-Trasse sind ebenso fehl am Platz, wie der grünideologisierte Naturschutz. Im Gegenteil, beide Fakten können sich ergänzen.
Schienenverkehr ist nachweislich Umweltschutz, weil er elektrisch betrieben und großteils abgasfrei durchgeführt wird. Durch die Alternative zu tausenden Kraftfahrzeugen erspart er der Umwelt tausende Tonnen an Schadstoffen! Guter Wille und Verständnis für die jeweils andere Seite sind angesagt.
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